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6 Comments Write a comment

  1. Super! Die nächste Steigerung wäre dann, eine freischwebende Geige allein durch telekinetische Einwirkung zu spielen 😉

  2. Hallo!

    Telekinese – gut :D, aber vielleicht etwas aufwendig (zu große Konzentrationsleistung des Spielers oder zweite Person notwendig:). Manche Klezmer-Geiger und Spieler verwandter Stile hängen sich ihr Instrument auch an einer Kordel um den Hals, das hat nicht unbeträchtliche Vorteile im Lagenspiel. Man könnte das Instrument ja auch mittels zweier Seile an Knopf und Schnecke befestigt zwischen Boden und Decke spannen…

    Wenn ich richtig beobachtet habe, dann hält der Musiker im Video den Bogen sogar im Untergriff. Wer jetzt aber meint ich wolle dergestalt “missionieren”, daß alle Geiger zukünftig in kontrabaßähnlicher Haltung spielen sollen täuscht sich. Ehrlich! Das ist genauso absurd wie die Anzeige eines Importeurs von Chinabässen (Iesta Karlsruhe), der doch tatsächlich mal einen Kontrabaß mit Kinnhalter anbot, wohl für Kunden ab 3,8 m Körpergröße…

    Grüße

    Thomas

  3. Man sollte man ihm sagen, dass der Kinnhalter auf die andere Seite gehört. Vielleicht könnte er dann auch anders…

  4. Hallo!

    Es gibt auch noch andere Techniken die Geige senkrecht zu spielen. Obwohl es mich ja schon etwas depremiert, wenn Geigen tiefer als selbst ein Octobass klingen. Sub-Sub-Kontra G? Oder in Normalhaltung für Spieler ab 12,8 m Körpergröße? http://www.youtube.com/watch?v=C9NGsgZpJ-0

    Grüße

    Thomas

  5. *lach* ja das war eine nette Aktion der Markneukirchener. Vielleicht ist der Vogtländer auch ein Stück größer als andere Leute 😉 wer weiß!

    Wie man aber sieht, kann man mit dem guten Stück sogar auf Konzertreise gehen:

    http://youtu.be/5odFbTXR67o

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