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4 Comments Write a comment

  1. Sachen gibt´s!
    Ich finde es lustig, aber andererseits ist es schlimm! Ich habe selbst schon erlebt, dass geplante Aufnahmen für Filmmusik oder Theatermusik nicht stattfanden, weil die Computereinspielung einfach quasi gratis war. Und die Verantwortlichen glauben, es klingt ohnehin ganz original (das fand ich allerdings nicht).

  2. Danke für den Tipp, Thomas! Ein faszinierendes Gerät, wenn die Beteuerung “It is not intended as a replacement for a real violin!” auch komisch klingt, solange die Software dezidierten Geigen-Sound produziert … Wenn man sich von diesem Schema aber einmal löst, kann ich mir phantastische Möglichkeiten vorstellen.

    Wie nennt man so ein Dings eigentlich systematisch? “Reib-Elektrophon”? 😉

  3. @Baßverspielter Ich wollte das Gerät als Kuriosum aber letztlich wertneutral vorstellen.

    Ja klar – ich bezog mich auf Susannes Beitrag zuvor. Und wie gesagt, die Idee ist wirklich spannend, denn

    @Baßverspielter Es fehlt halt noch ein Bogendruck-Sensor.

    Damit wäre die Sache vollends großartig für´s Keyboard – aber natürlich kein Geigen-Ersatz.

    By the way, auch an die Allgemeinheit: bitte übernehmt keine längeren Zitate von anderen Websites, das kann rechtliche Probleme verursachen – lieber verlinken!

  4. Hallo Nils!

    Ich wollte das Gerät als Kuriosum aber letztlich wertneutral vorstellen. In einem anderen Forum erhielt ich daraufhin folgende interessante Antwort von einen Kontrabasser und Elektroniker; der Eingangssatz bezieht sich darauf, daß ich augenzwinkernd fragte, ob das Interface einen Kontrabass ersetzen könne, eine entsprechned große Tastatur ganz links gespielt vorausgesetzt:

    (Bezugnehmend auf Nils’ Beitrag # 5 habe ich das Zitat gelöscht und verlinke es hiermit, gemeint ist Beitrag # 2: )

    Grüße

    Thomas

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